Im Kontext wachsender ESG-Vorgaben und steigender Energiekosten rückt jedes Kilowatt in der pharmazeutischen Produktion in den Fokus. Ab Oktober 2025 erlaubt die Chinese Pharmacopoeia (CHP) erstmals die Herstellung von Water for Injection (WFI) über kalte Membranverfahren – ein Schritt, der in Europa bereits 2017 erfolgte. Da der energieintensive Phasenwechsel entfällt, sinken sowohl der Verbrauch als auch der CO₂-Fussabdruck deutlich. Wer sich früh mit Konzept, Lieferanten und Qualifizierung beschäftigt, verschafft sich einen echten Kosten- und Nachhaltigkeitsvorsprung – unterstützt von Partnern, die Planung und Umsetzung aus einer Hand denken, wie pixon.
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